Hintergrund meiner Internetpräsenz sind eigentlich zwei Dinge:

Erstens hatte ich den Inhalt des Kreuzworträtsellexikons meines Großvaters mit erheblichem Zeitaufwand in den Rechner gehackt und dachte mir, dass ich diesen Fundus auch anderen Rätselfreunden zugänglich machen könnte. Einfachste Art und Weise: das Internet. Immerhin bietet dieses Lexikon Begriffe und Lösungen, die manchmal vergeblich in den dicken Werken, die auf dem Markt verfügbar sind, zu suchen sind.

Zweitens hat es mich gestört, dass ich Links ins Internet, die ich öfter benutze und unter Favoriten abgespeichert hatte, auf dem nächsten Rechner natürlich nicht vorhanden waren und die Suche wieder von vorne los ging. Also musste auch hier eine Lösung her, wie ich unabhängig von dem Rechner, an dem ich arbeite, auf die Links zugreifen kann, die ich benötige. Antwort hier: eigene Homepage.

Auf der Suche nach einer Domain war www.hollwitz.de natürlich vergriffen und ich war erstmal erstaunt, dass es noch mehr Menschen in Deutschland mit diesem wundervollen Namen gibt. Also musste mein Spitzname herhalten, aber www.holli.de war auch schon weg. Daher also die Domain www.hollinet.de.

So dient diese Seite bis auf das Kreuzworträtsellexikon also vorwiegend meinen eigenen Interessen, jedoch sind Besucher natürlich jederzeit willkommen. Nebenbei habe ich bißchen HTML-Programmierung gelernt, bevor ich auf “professionelle” Hilfe in Form von NetObjects Fusion umgestiegen bin, zumindest was das eigentliche Hollinet betrifft. Das Kreuzworträtsellexikon wird auch in Zukunft zu Fuß programmiert werden.

Nun noch etwas zu meiner Person. Ich heiße also Burkhard Hollwitz, bin 55 Jahre alt und wohne mit meiner Familie am Dresdner Stadtrand.

Da ich schon frühzeitig technisch interessiert war, hier wurde ich durch meine Eltern und besonders meinen Opa Holde (das ist der andere Großvater) sehr unterstützt, lernte ich nach meiner Schulzeit bei der damaligen Deutschen Post den schönen Beruf des “Facharbeiters für Nachrichtentechnik”. Gleich nach der Lehre hatte ich zudem das Glück, meine 18 Monate Wehrdienst absolvieren zu können, so dass ich mich ab meinem 20. Lebensjahr für die nächsten fast zehn Jahre ununterbrochen der Post, später der Telekom in verschiedenen Ausprägungen widmen konnte. Diese Bindung an die Post, vor allem aber die Bindung an die ehemaligen Kollegen aus der Frühzeit meines Schaffens in der guten alten analogen Fernmeldetechnik habe ich heute immer noch, meine Mitgliedschaft in der “Interessengemeinschaft  Historische Fernmeldetechnik e.V.” verdeutlicht das.

Das bin ich

Das bin ich.

Nach über 13 Jahren bei Post und Telekom und parallelen sieben Jahren Fernstudium in Leipzig und Mittweida war dann die Zeit reif für eine berufliche Neuorientierung. So wechselte ich 1999 zur NCB, einem privaten Ingenieurbüro mit Hauptsitz bei Stuttgart und kleiner Zweigstelle in Dresden-Klotzsche. In Folge der Schließung der Dresdner Zweigstelle im Sommer 2004 und der anschließenden Insolvenz der NCB habe ich mich mit dem Ingenieurbüro für Kommunikationsnetze selbstständig gemacht.

Sollte ich mal zuviel Freizeit haben, nehme ich wieder gerne ein Buch zur Hand (am liebsten Krimis, aber auch der gute alte Karl May fasziniert mit seinen Büchern), spiele gerne Karten (Skat, Doppelkopf, Canasta oder Romme) oder arbeite im Verein mit. Außerdem gibt es noch viel im Garten zu tun und nach mehreren Jahren Unterbrechung fotografiere ich auch wieder öfter.